Kinder
Sicherer Spaß im Wasser für jedes Abenteuer
Spielen und Schwimmen im Wasser machen riesigen Spaß. Bei Ausflügen zusammen mit den Freunden oder der Familie kann man herrlich toben. In Hallen- und Freibädern, an Seen, Flüssen oder am Meer besteht die Möglichkeit, Neues zu entdecken und Tolles zu erleben. Doch es gibt auch Kinder, für die das Schwimmen nicht selbstverständlich ist und die sich im Wasser unsicher fühlen.
Es gibt viele Momente, in denen man mit dem Wasser in Verbindung kommt, sodass es auch gefährlich werden könnte, wenn man nicht schwimmen kann oder wenn Du Dein Können überschätzt und leichtsinnig wirst.
Nimm die Eigenschaften des Wassers mal genauer unter die Lupe, dann merkst Du, was man Tolles im und mit dem Wasser machen kann. So wie jeder Mensch, hat auch das Wasser seine Eigenschaften.
Spielen und Schwimmen im Wasser machen riesigen Spaß. Bei Ausflügen zusammen mit den Freunden oder der Familie kann man herrlich toben. In Hallen- und Freibädern, an Seen, Flüssen oder am Meer besteht die Möglichkeit, Neues zu entdecken und Tolles zu erleben. Doch es gibt auch Kinder, für die das Schwimmen nicht selbstverständlich ist und die sich im Wasser unsicher fühlen.
Es gibt viele Momente, in denen man mit dem Wasser in Verbindung kommt, sodass es auch gefährlich werden könnte, wenn man nicht schwimmen kann oder wenn Du Dein Können überschätzt und leichtsinnig wirst.
Nimm die Eigenschaften des Wassers mal genauer unter die Lupe, dann merkst Du, was man Tolles im und mit dem Wasser machen kann. So wie jeder Mensch, hat auch das Wasser seine Eigenschaften.
Dass Wasser flüssig ist, weißt du längst durch das tägliche Zähneputzen und durch das Duschen. Doch was heißt das für dich, wenn du schwimmen gehst?
Das Wasser kann in den Mund, die Nase, die Ohren und die Augen eindringen. Wenn du das erste Mal im Wasser bist, wirst du das vielleicht als unangenehm empfinden. Nach einiger Zeit gewöhnst du dich aber daran und merkst es kaum noch.
Es gibt außerdem ein paar Tricks, mit denen es etwas leichter ist:
Wenn du ein Badetier oder einen Tischtennisball ins Wasser legst, siehst du, wie das Spielzeug auf der Wasseroberfläche schwimmt. Das Wasser kann also etwas tragen.
Kann denn das Wasser auch einen Menschen tragen? Lege dich dazu wie ein Seestern ganz platt auf das Wasser und tauche deinen Kopf unter. Was passiert dann? Du schwebst auf dem Wasser genauso wie der Tischtennisball!
Und genau deswegen kannst du auch das Wasser zum Fortbewegen nutzen, ohne mit den Füßen auf den Boden zu kommen. Die einfachste Möglichkeit ist schwimmen.
Wenn du ein Badetier oder einen Tischtennisball ins Wasser legst, siehst du, wie das Spielzeug auf der Wasseroberfläche schwimmt. Das Wasser kann also etwas tragen.
Kann denn das Wasser auch einen Menschen tragen? Lege dich dazu wie ein Seestern ganz platt auf das Wasser und tauche deinen Kopf unter. Was passiert dann? Du schwebst auf dem Wasser genauso wie der Tischtennisball!
Und genau deswegen kannst du auch das Wasser zum Fortbewegen nutzen, ohne mit den Füßen auf den Boden zu kommen. Die einfachste Möglichkeit ist schwimmen.
Hast du schon mal einen Stein in einen Teich oder See geschmissen? Dann hast du sicherlich gesehen, wie er ganz schnell zum Boden sinkt. Aber warum bleibt er nicht wie das Badetierchen auf der Wasseroberfläche liegen?
Das liegt daran, dass die Badeente mit Luft aufgepustet wurde und in einem Stein viel weniger Luft vorhanden ist. Wenn du beispielsweise einen Luftballon aufpustest, schwebt er auf dem Wasser. Lässt du die Luft heraus, geht er unter.
Genauso können wir das als Menschen machen. Wenn du tief einatmest und dich ganz klein, wie ein Stein auf das Wasser legst, bleibst du oben liegen. Atmest du langsam deine Luft aus, sinkst du zu Boden.
Hast du schon mal einen Stein in einen Teich oder See geschmissen? Dann hast du sicherlich gesehen, wie er ganz schnell zum Boden sinkt. Aber warum bleibt er nicht wie das Badetierchen auf der Wasseroberfläche liegen?
Das liegt daran, dass die Badeente mit Luft aufgepustet wurde und in einem Stein viel weniger Luft vorhanden ist. Wenn du beispielsweise einen Luftballon aufpustest, schwebt er auf dem Wasser. Lässt du die Luft heraus, geht er unter.
Genauso können wir das als Menschen machen. Wenn du tief einatmest und dich ganz klein, wie ein Stein auf das Wasser legst, bleibst du oben liegen. Atmest du langsam deine Luft aus, sinkst du zu Boden.
Sobald du Dich im Wasser bewegst, merkst du, dass sich das Wasser auch bewegt. Manchmal bewegt es sich so stark, weil noch andere Kinder und Erwachsene im Wasser spielen, dass du plötzlich ganz unsicher stehst. Das kann dazu führen, dass du umfällst. Daher gehe immer nur so weit ins Wasser, wie du noch sicher stehen kannst.
Diese Eigenschaft kannst du aber auch zum Fortbewegen nutzen. Ein lustiges Spiel ist es, wenn du zusammen mit deinen Freunden ganz schnell im Kreis durchs Wasser gehst und ihr euch plötzlich auf Kommando auf das Wasser legt. Jeder von euch wird sich weiter im Kreis bewegen.
Für das Schwimmen gilt das Gleiche. Du drückst dich vom Wasser ab und dieses antwortet damit, dass es dich nach vorne schiebt.
Sobald du Dich im Wasser bewegst, merkst du, dass sich das Wasser auch bewegt. Manchmal bewegt es sich so stark, weil noch andere Kinder und Erwachsene im Wasser spielen, dass du plötzlich ganz unsicher stehst. Das kann dazu führen, dass du umfällst. Daher gehe immer nur so weit ins Wasser, wie du noch sicher stehen kannst.
Diese Eigenschaft kannst du aber auch zum Fortbewegen nutzen. Ein lustiges Spiel ist es, wenn du zusammen mit deinen Freunden ganz schnell im Kreis durchs Wasser gehst und ihr euch plötzlich auf Kommando auf das Wasser legt. Jeder von euch wird sich weiter im Kreis bewegen.
Für das Schwimmen gilt das Gleiche. Du drückst dich vom Wasser ab und dieses antwortet damit, dass es dich nach vorne schiebt.
Fische können immer im Wasser bleiben, wir Menschen aber leider nicht. Das liegt daran, dass wir Luft zum Atmen brauchen, die es nicht im Wasser gibt. Du kannst zwar unter Wasser ausatmen und schöne Blubberblasen machen, wenn du aber unter Wasser einatmest, kommen ganz viele Wassertropfen in deine Lunge und du musst husten.
Daher drücke niemanden unter Wasser! Es kann sein, dass er vorher keine Luft eingeatmet hat und sich mächtig verschluckt.
Fische können immer im Wasser bleiben, wir Menschen aber leider nicht. Das liegt daran, dass wir Luft zum Atmen brauchen, die es nicht im Wasser gibt. Du kannst zwar unter Wasser ausatmen und schöne Blubberblasen machen, wenn du aber unter Wasser einatmest, kommen ganz viele Wassertropfen in deine Lunge und du musst husten.
Daher drücke niemanden unter Wasser! Es kann sein, dass er vorher keine Luft eingeatmet hat und sich mächtig verschluckt.
Wer das Wasser gut kennt, verhält sich zumeist auch richtig im Wasser. Die Baderegeln helfen dabei. Im Schwimmbad, am See oder am Meer gibt es unterschiedliche Gefahren. Daher schau Dir doch mal die Baderegeln an, dann kennst Du Dich aus.
Fische können immer im Wasser bleiben, wir Menschen aber leider nicht. Das liegt daran, dass wir Luft zum Atmen brauchen, die es nicht im Wasser gibt. Du kannst zwar unter Wasser ausatmen und schöne Blubberblasen machen, wenn du aber unter Wasser einatmest, kommen ganz viele Wassertropfen in deine Lunge und du musst husten.
Daher drücke niemanden unter Wasser! Es kann sein, dass er vorher keine Luft eingeatmet hat und sich mächtig verschluckt.
Hier schwimmst Du auf dem Bauch und kannst immer alles sehen. Du kannst den Kopf oben lassen und beim Schwimmen immer gut atmen oder mit deinen Freunden erzählen. Wenn Du unter Wasser ausatmest, kannst Du, mit etwas Übung viel schneller und weiter schwimmen und noch viel mehr Kraft sparen.
Hier schwimmst Du auf dem Bauch und kannst immer alles sehen. Du kannst den Kopf oben lassen und beim Schwimmen immer gut atmen oder mit deinen Freunden erzählen. Wenn Du unter Wasser ausatmest, kannst Du, mit etwas Übung viel schneller und weiter schwimmen und noch viel mehr Kraft sparen.
Hier schwimmst Du auf dem Rücken, deswegen kannst Du immer gut atmen. Auf dem Rücken kannst Du Dich zwischendurch auch ausruhen, allerdings musst Du aufpassen, wo Du hinschwimmst. Mit etwas Übung ist es ganz einfach, im Wasser auf dem Rücken zu liegen: Du kannst die Arm- und Beinbewegungen vom Brust-, Kraul- und sogar Delfinschwimmen nutzen.
Hier schwimmst Du auf dem Rücken, deswegen kannst Du immer gut atmen. Auf dem Rücken kannst Du Dich zwischendurch auch ausruhen, allerdings musst Du aufpassen, wo Du hinschwimmst. Mit etwas Übung ist es ganz einfach, im Wasser auf dem Rücken zu liegen: Du kannst die Arm- und Beinbewegungen vom Brust-, Kraul- und sogar Delfinschwimmen nutzen.
Wer diese Technik beherrscht, kann sehr schnell schwimmen. Dafür musst Du gut im Wasser liegen und unter Wasser ausatmen können. Du musst auch darauf achten, wohin Du schwimmst. Die Arm- und Beinbewegung ist ganz einfach: die Arme werden wie eine Windmühle bewegt, die Beine strampeln. Achtung: vergiss nicht, die Füße zu strecken. Die schnellsten Schwimmer der Welt schwimmen so.
Wer diese Technik beherrscht, kann sehr schnell schwimmen. Dafür musst Du gut im Wasser liegen und unter Wasser ausatmen können. Du musst auch darauf achten, wohin Du schwimmst. Die Arm- und Beinbewegung ist ganz einfach: die Arme werden wie eine Windmühle bewegt, die Beine strampeln. Achtung: vergiss nicht, die Füße zu strecken. Die schnellsten Schwimmer der Welt schwimmen so.
Diese Technik ist schwer und anstrengend, frag doch mal Deine Eltern oder Deinen Schwimmlehrer, wer die Delfintechnik kann. Du bewegst Dich wie eine Welle, Deine Arme wirfst Du, wie ein Delfin der aus dem Wasser springt gleichzeitig nach vorne. Die Beine bleiben zusammen, sodass sie aussehen, wie eine Delfinflosse.
Diese Technik ist schwer und anstrengend, frag doch mal Deine Eltern oder Deinen Schwimmlehrer, wer die Delfintechnik kann. Du bewegst Dich wie eine Welle, Deine Arme wirfst Du, wie ein Delfin der aus dem Wasser springt gleichzeitig nach vorne. Die Beine bleiben zusammen, sodass sie aussehen, wie eine Delfinflosse.
Schau mal, was Du alles mit und im Wasser machen kannst!
Die Seeräuber und der Wassermann
Die Seeräuber sind durch einen kräftigen Sturm in Seenot geraten und haben ihr Schiff verloren. Um aber zur Insel zu kommen, müssen sie an einem gefährlichen Wassermann vorbei schwimmen.
Der Wassermann stellt sich an eine Beckenseite auf. Die Seeräuber stehen an der gegenüberliegenden Seite. Auf die Frage: „Wer hat Angst vorm Wassermann?“ antwortet die Gruppe laut „Niemand!“. Auch die Frage des Wassermannes: „Und wenn er kommt?“, wird furchtlos von den Seeräubern abgeschmettert: „Dann schwimmen wir!“. Auf dieses Kommando folgt ein erbitterter Kampf. Der Wassermann versucht einen der Seeräuber zu fangen (nicht untertauchen!), um ihn ebenfalls zum Wassermann zu verwandeln.
Der Wassermann gibt erst auf, wenn er alle Seeräuber in seine Unterwasserwelt mit aufgenommen hat.
Als Variation kann die Gruppe auch rufen: „Dann tauchen (gleiten, hüpfen, blubbern, …) wir!“, woraufhin dann alle Kinder versuchen auf die andere Seite zu tauchen (s. o.), ohne gefangen zu werden.
Die Seeräuber sind durch einen kräftigen Sturm in Seenot geraten und haben ihr Schiff verloren. Um aber zur Insel zu kommen, müssen sie an einem gefährlichen Wassermann vorbei schwimmen.
Der Wassermann stellt sich an eine Beckenseite auf. Die Seeräuber stehen an der gegenüberliegenden Seite. Auf die Frage: „Wer hat Angst vorm Wassermann?“ antwortet die Gruppe laut „Niemand!“. Auch die Frage des Wassermannes: „Und wenn er kommt?“, wird furchtlos von den Seeräubern abgeschmettert: „Dann schwimmen wir!“. Auf dieses Kommando folgt ein erbitterter Kampf. Der Wassermann versucht einen der Seeräuber zu fangen (nicht untertauchen!), um ihn ebenfalls zum Wassermann zu verwandeln.
Der Wassermann gibt erst auf, wenn er alle Seeräuber in seine Unterwasserwelt mit aufgenommen hat.
Als Variation kann die Gruppe auch rufen: „Dann tauchen (gleiten, hüpfen, blubbern, …) wir!“, woraufhin dann alle Kinder versuchen auf die andere Seite zu tauchen (s. o.), ohne gefangen zu werden.
Der Hai und die Seesterne
Die Seesterne leben in Ruhe in ihrem Korallenriff. Doch eines Tages hat sich plötzlich ein alter und schon etwas blinder Hai dorthin verirrt. Dieser Hai jagt natürlich gern die schönen Seesterne. Da die Seesterne aber sehr geschickt sind, haben sie schnell einen Trick herausgefunden. Sie legen sich mit ihren fünf Zacken (der Kopf, die beiden Arme und Beine) ganz platt, mit dem Blick zum Boden, auf das Wasser, sodass der alte, blinde Hai keine Seesterne mehr sehen kann und unter den Seesternen herschwimmt (= taucht). Wer aber nicht schnell genug ist, wird vom Hai geschnappt und selbst zu einem Hai.
Die Seesterne leben in Ruhe in ihrem Korallenriff. Doch eines Tages hat sich plötzlich ein alter und schon etwas blinder Hai dorthin verirrt. Dieser Hai jagt natürlich gern die schönen Seesterne. Da die Seesterne aber sehr geschickt sind, haben sie schnell einen Trick herausgefunden. Sie legen sich mit ihren fünf Zacken (der Kopf, die beiden Arme und Beine) ganz platt, mit dem Blick zum Boden, auf das Wasser, sodass der alte, blinde Hai keine Seesterne mehr sehen kann und unter den Seesternen herschwimmt (= taucht). Wer aber nicht schnell genug ist, wird vom Hai geschnappt und selbst zu einem Hai.